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≤ноземна мова > Unser Planet um die Jahrhundertwende


Fremdsprachen in unserem Leben.

Jeder Mensch spricht doch seine Muttersprache. Man muss aber auch andere Fremdsprachen erlernen. Das Erlernen einer Fremdsprache ist nicht leicht. Es ist ein langer und komplizierter Prozess, der viel Zeit und Kraft kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Fremdsprachen zu lernen. Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei ihrer Arbeit brauchen, andere machen Reisen ins Ausland, für manche ist das Erlernen einer Sprache ein Hobby. Jemand, der Sprachen kennt, kann sich mit Menschen aus anderen Ländern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original lesen, was sehr lehrreich ist. Es ist kein Wunder, dass viele gebildete Menschen Sprachgenies waren.

Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Ich lerne Deutsch seit 1. Und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Deutsch ist heute eine der wichtigsten Sprachen der Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknüpft auf vielen Gebieten der Kultur und auch der Wissenschaft. Hundert Millionen Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, leben in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein.

Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder drei , sondern sehr viele Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor solchen menschen Respekt.

Massenmedium.

Die Massenmedium sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Es gibt verscvhiedene Massenmedium: die Zeitungen, Zeitschriften, das Fernsehen, Computer.

Die Zeitungslektüre ist in Rußland sehr beliebt. Nach dem Fernsehen Nimmt sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir lesen die Zeitungen in der Metro, am abend zu Hause.

In Rußland gibt es regionale, überregionale Zeitungen, auch Wohenzeitungen. Die Wochenzeitungen erzählen über internationale und ihnen Politik, über Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In Rußland gibt es die Zeitschriften, die über Sinsationen, über Privatleben des Stars arzählt. Es gibt nich viele Anzeigenblätter. Sie sind sehr populär für die Mänschen, die etwas kaufen, oder verkaufen wollen. In unserer Pressmarkt gibt es die Zitungen und Zeitschriften für Frauen, Kinder und Jugentlichen.

Anderes Massenmedium ist das Fernsehen. Es ist heute ein wichtiges Massenmedium. Das Fernsehen informiert uns. Es hat ein große Anziehungskraft auf viele Menschen. Es faszeniert. Einige Menschen sehen fern um Information über Welt zu bekommen. Andere interessiert sich für Sport über alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen.

Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der Video-Bereich. Heute gibt es vershiedene Filme für jeder Mensch: Horror, Komödien, Zeichetricksfilme.

Wir können sage, dass das Fernsehen ДFenster zur WeltУ ist.

Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind heute überall: in Industrie, in Banken, in Schulen. Mit einem Computer kann man leichter lernen. Mit Computer können die Menschen Musik machen.

Ganz andere Komunikationsmöglichkeiten bietet das Internet. Mit dem Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden. Im Internet kann man interessante Information finden: über Politik, Musik, Sport, Technik u.s.w.

Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat, machen. Er kann alles vieltausendmal scneller machen, er arbeitet zuverlässiger, rationeller und ohne zu ermüden. Aber er kann machen, nur was der Mensh will.

Ich und meine Umwelt.

Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in N. Tagil. Unsere Stadt ist eines der grössten Industriezentren Russlands. In der Stadt gibt es über 300 Betriebe.

Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern, meine Schwester und ich. Meine Eltern sind berufstätig. Sie sind Ärzte. Aber ich möchte Ökonom sein. Dieser Beruf ist sehr interessant für mich. Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Meine Lieblingsfächer sind Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und Englisch seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft. Sie ist die Sprache von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller. Ich habe natürlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf Partys und in die Disco. Wenn die Zeit übrig bleibt, beschäftige ich mich mit dem Computer. Am Wochende treffe ich mich mit meinen Freunden. Wir gehen zusammen spazieren oder gehen in die Disco.

Ich wohne in einem modernen Hochhaus. Jetzt haben wir eine Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6. Stock eines neunstöckigen Hauses. Im Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nähe gibt es eine BusßStation. Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus drei Zimmern, einer Küche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross. Die Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier gibt s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und einen Spieltisch. Im Schlafzimmer der Eltern steht der Fernseher, ein Doppelbett, ein Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer sehr gemütlich und bequem. Ich habe einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, viele Bücherregale, einen Kassetenrecorder und einen CD-Player. Ich sange hier sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie gemütlich und fühle mich hier wohl.

Mahlzeiten

Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht morgens auf und denkt man an das 1. Essen des Tages Ц an das Frühstück. Viele bereiten selbst zu, die anderen essen ein Rührei und Butterbroten und eine Tasse in einem Cafe. Ich früstücke zu Hause. Würstchen mit Kartoffeln und Sauerkraut, ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse, ein Glas Kakao, und Hunger und Durst sind gestillt. Wir essen oft auch Brei, Makaroni, Eier, Quark. Im Sommer essen wir Gemüsesalat. Zum Früstück trinken wir gewöhnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am Sonntag früstücken wir spät, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist.

Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst man in der Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu Mittag zu Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum Frühstück.Das Mittagessen beginnt mit einer Vorspeise.Das kann Schinken, Hering, Käse sein. Ich esse lieber Gemüsesalate mit Sauersahne oder Kaviar. Zum Mittagessen bereitet man unbedingt eine Suppe zu. Das kann eine Pilzsuppe, Milchsuppe, Fischsuppe oder Fleischbrühe sein. Zum zweiten Gang gibt es gewöhnlich Speisen aus Fleisch oder fisch mit einer Beilage. Ich esse gern stark gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr nützlich für die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man sagt Ц über den Geschmack lässt sich nicht streiten.

Das Abendbrot ist viel bescheidener. Man isst zu Abend kalt: Wurst, Schinken, Quark,ein Glas Sauermilch, oder etwas Sahne.Es bringt großen Nutzen,ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag, an dem man essen muss. Vor dem Essen wünscht man gewöhnlich einander УGuten AppetitФ oder man sagt УMahlzeitenФ. Nach dem Essen muss man sagen УDanke schönФ.

Es gibt viele verschiedene Küche auf der Welt: italjenische Küche, japanische Küche, chinesische Küche, russische Küche, mexikanische Küche. Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch kann das Essen nach seinem Geschmack wählen.

Rainer Maria Rilke

Der bedeutendste Lyriker des 20. Jahrhunderts R.M.R. (sein eigentlicher Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten in Prag am 4. Dezember 1875 geboren. Er besuchte widerwillig die Militärschule und später die Linzer Handelsakademie. Dann studierte er Kunst-, Literatur-, und Rechtsgeschichte in München und in Berlin. 1899-1900 reiste er nach Russland und besuchte Leo Tolstoi. Nach der Rückkehr lebte Rilke in Frankreich. Dort wurde er mit dem französischen Bildhauer August Rodin bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukämie erkrankte Dichter in der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927.

Rilkes Schaffen widerspiegelt den Weg der Epoche von Dekadenz der Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst war von den gesellschaftlichen Kämpfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet ihn aber von den anderen Dekadenten.

Rilkes beste Versen der 90. Jahren des 19. Jahrhunderts haben deutliche böhmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand sein erstes bedeutende Buch УDas StundenbuchФ. Das Leben in Paris und die Bekanntschaft mit Rodin schärferten seinen Blick für die reale Umwelt. Davon zeugen seine Sammlungen УDas Buch der BilderФ und УNeue GedichteФ. Rilke machte auch viele Übertragungen darunter aus dem Russischen. Seine letzte bedeutende Gedichtssammlung war УSonette an OrpheusФ.

In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von R.M.R.. Das sind УVolksweiseФ, УHerbsttagФ und УDer PanterФ. Ich möchte das Gedicht УHerbsttagФ erzählen.

Ќазва: Unser Planet um die Jahrhundertwende
ƒата публ≥кац≥њ: 2005-02-17 (2336 прочитано)

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